CPM (Cost-Per-Mille) – AdWords Gebote, Cost per 1000 Impressions

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CPM (Cost-Per-Mille) – AdWords Gebote, Cost per 1000 Impressions

Die Gebotsstrategie CPM (ist die Abkürzung für Cost-per-1000-Impressions – das M kommt von Mille) kann man bei Google AdWords Display-Kampagnen nutzen, um festzulegen, wie viel man für 1000 Einblendungen von Display-Netzwerk-Anzeigen (Ad Impressions) zahlen will. Das sind die (meist) grafischen Anzeigen, die Google an das AdSense Netzwerk ausliefert, abhängig von evtl. gesetzten Remarketing Vorgaben wie Themen & Interessen.

Man kann mit der CPM Gebotsstrategie und geeigneten Einstellungen für die Auslieferung und z.B. Frequency Capping eine Menge Leute erreichen, auch die Anzahl der Klicks kann ordentlich sein, meist bei einer recht schlechten CTR (Click-Through-Rate).

Trotzdem kann die CPM (Cost-per-Mille) Strategie zur Steigerung der Markenbekanntheit ein geeignetes Instrument sein.

Cost-Per-1000-Impressions (CPM) kann man etwa mit dem deutschen Synonym Tausend-Kontakt-Preis (TKP) erklären, auch bekannt als Thousand Ad Impression (TAI).

Die konkrete Beschreibung des Modells findet sich bei Google selbst unter dem Link zur AdWords Support CPM-Gebote (Cost-per-1000-Impressions).


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