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Schlagwort: Bundesregierung

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Wohnungsbau bricht weiter ein – 2026 kaum Besserung in Sicht

Der Wohnungsbau in Deutschland steckt weiter in der Krise. Nach einer neuen Prognose des IW wird sich der Rückgang an Neubauten in den kommenden Jahren fortsetzen, trotz politischer Gegenmaßnahmen. Nach rund 252.000 fertiggestellten Wohnungen im Jahr 2024 rechnet das IW für 2025 nur noch mit etwa 235.000 Neubauten, 2026 könnten es sogar lediglich 215.000 sein.

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Entwicklung der Baupreise 2021-2024

Wohngeld- und Mietenbericht: Mieten steigen weiter, Nebenkosten bleiben hoch, Eigentum stagniert

Laut Bericht erhöhte sich die durchschnittliche Nettokaltmiete in bestehenden Mietverträgen von 7,28 Euro pro Quadratmeter im Jahr 2022 auf 7,62 Euro im Jahr 2024. Damit stiegen die Bestandsmieten um rund zwei Prozent jährlich – deutlich weniger als die Inflationsrate, die im gleichen Zeitraum bei durchschnittlich fünf Prozent lag. Deutlich stärker fiel der Anstieg bei Wiedervermietungen

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Wohnungsbau 2025: Genehmigungen steigen leicht, Fertigstellungen brechen stark ein

Wohnungsbau 2025: Genehmigungen steigen leicht, Fertigstellungen brechen stark ein

Der deutsche Wohnungsbau zeigt erstmals seit längerer Zeit wieder einen leichten Aufwärtstrend bei den Genehmigungen. Laut aktuellen Zahlen wurden im ersten Halbjahr 2025 rund 110.000 Wohnungen genehmigt – ein Plus von 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dieser Zuwachs ist jedoch fast ausschließlich auf die gestiegene Nachfrage nach Einfamilienhäusern zurückzuführen. Hier verzeichneten die Statistiker ein Plus

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Kabinett beschließt Verlängerung der Mietpreisbremse

Die Bundesregierung hat sich darauf geeinigt, die Mietpreisbremse bis Ende 2029 zu verlängern. Der entsprechende Gesetzesentwurf von Bundesjustizminister Volker Wissing soll nicht nur die Laufzeit verlängern, sondern auch die Bedingungen für Mieterinnen und Mieter in Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt verbessern. Eine entscheidende Neuerung betrifft die Ausnahme für Neubauten: Sie soll künftig nur noch für Gebäude

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Baugenehmigungen im freien Fall: Nur 106.700 Einheiten im ersten Halbjahr 2024

Besonders stark betroffen ist der Eigenheimsektor: Die Genehmigungen für Einfamilienhäuser fielen um 30,9 Prozent auf 18.600 Einheiten. Auch bei Mehrfamilienhäusern, der zahlenmäßig stärksten Kategorie, gab es einen Rückgang von 20,8 Prozent auf 57.300 Wohnungen. Der Juni 2024 allein verzeichnete ein Minus von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und sogar 42,1 Prozent weniger als 2022.

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Düstere Aussichten am deutschen Wohnungsmarkt und für die Baubranche

Rund 1,5 Millionen mehr Menschen lebten Ende 2022 in Deutschland, als noch zu Beginn. Diese Zuwanderung hat den Wohnungsmarkt im vergangenen Jahr deutlich belastet. Außerdem haben massiv gestiegene Investitionskosten, hohe gesetzliche Standards und Kapazitäts- sowie Materialengpässe einen starken Rückgang der Neubautätigkeiten verursacht. In Kombination führte das zu einem Defizit, das nun mehr als doppelt so

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