Category Archives: Immobilien

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Kabinett beschließt Verlängerung der Mietpreisbremse

Die Bundesregierung hat sich darauf geeinigt, die Mietpreisbremse bis Ende 2029 zu verlängern. Der entsprechende Gesetzesentwurf von Bundesjustizminister Volker Wissing soll nicht nur die Laufzeit verlängern, sondern auch die Bedingungen für Mieterinnen und Mieter in Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt verbessern. Eine entscheidende Neuerung betrifft die Ausnahme für Neubauten: Sie soll künftig nur noch für Gebäude

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Wirtschaftsweise fordern Stärkung des Wohnungsneubaus

Die Wirtschaftsweisen verweisen auf die stark gestiegenen Preise im Wohnungsmarkt in den vergangenen 15 Jahren und die Knappheit des Wohnraums besonders in Ballungsräumen und wirtschaftlich starken ländlichen Regionen. Das sei nicht nur ein soziales, sondern auch ein gesamtgesellschaftliches Problem, weil der Zuzug von Arbeitskräften in produktive Regionen gehemmt werde, so der SVR. „Der Wohnungsneubau kann

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Prognosen zu Energiepreisen in 2025

Bislang haben Gasnetzbetreiber ihre Gebühren für 60 Prozent der Haushalte bekannt gegeben. Sie werden die Netznutzungsentgelte um bis zu 56 Prozent erhöhen. Der durchschnittliche Anstieg beträgt rund 23 Prozent. Für ein Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh bedeutet das laut Verivox Mehrkosten in Höhe von 103 Euro. Die deutlichsten Gebührenerhöhungen haben bislang die Netzbetreiber

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Wachsender Druck am Miet- und Kaufmarkt

Nach wie vor ist die Nachfrage nach Mietwohnungen in Metropolen am höchsten. Der Anstieg der Nachfrage fiel dort jedoch mit +7 Prozent geringer aus in allen anderen Regionen. Im ländlichen Raum erhöhte sich die Nachfrage um 9 Prozent, im Umland der Metropolen um 12 Prozent und in den Kreisfreien Städten sogar um 17 Prozent gegenüber

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Baugenehmigungen im freien Fall: Nur 106.700 Einheiten im ersten Halbjahr 2024

Besonders stark betroffen ist der Eigenheimsektor: Die Genehmigungen für Einfamilienhäuser fielen um 30,9 Prozent auf 18.600 Einheiten. Auch bei Mehrfamilienhäusern, der zahlenmäßig stärksten Kategorie, gab es einen Rückgang von 20,8 Prozent auf 57.300 Wohnungen. Der Juni 2024 allein verzeichnete ein Minus von 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und sogar 42,1 Prozent weniger als 2022.

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Immobilien: Seitwärtsbewegung bei Kaufpreisen, Anstieg bei Mieten

Dabei zogen die Preise für Mehrfamilienhäuser und die Preise für selbst genutztes Wohneigentum zwischen dem ersten und zweiten Quartal 2024 jeweils um 0,5 % an. vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt bewertet die Zahlen noch nicht als Trendumkehr, aber als Zeichen für eine Entspannung: „Nachdem die Immobilienpreise in Deutschland knapp zwei Jahre lang sukzessive gefallen sind, deutet sich

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Balkonkraftwerke und PV-Dachanlagen: Sattes Plus für die Solarbranche im vergangenen Jahr: Es wurden hierzulande PV-Anlagen mit einer Leistung von 15,0 Gigawatt neu installiert.

Solarbranche boomt

Im vergangenen Jahr wurden hierzulande PV-Anlagen mit einer Leistung von 15,0 Gigawatt neu installiert. Den größten Anteil hatten mit 7,6 Gigawattpeak kleine PV-Dachanlagen mit bis zu 30 Kilowattpeak. Sie verzeichneten im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 155 Prozent bei der installierten Leistung und von 140 Prozent beim Anlagenzubau (2023: rund 760.000). Weit größer fiel

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Stagnation bei Kaufpreisen, Steigerung bei Mieten

Die Auswertung von mehreren Millionen Wohnimmobilieninseraten dokumentiert eine Stagnation der Immobilienpreise in den ersten drei Monaten des Jahres: Die Werte für Eigentumswohnungen sind unverändert, die Preise von Ein- und Zweifamilienhäusern im Vergleich zum Vorquartal um 0,1 Prozent zurückgegangen. Außerhalb der Top-7-Städte erholen sich die Kaufpreise, in Großstädten und ländlichen Kreisen steigen sie moderat an. Die

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Wie entwickeln sich die Preise für Wohnimmobilien?

Laut Immobilienbewerter Sprengnetter steigen die Kaufpreise von Wohnimmobilien im Vergleich zum Vorquartal wieder leicht an, Eigentumswohnungen seien um 2 Prozent teurer geworden. Der Vergleich zum Vorjahresquartal (Q1/2023) zeige jedoch noch ein leichtes Minus von 0,6 Prozent. Einfamilienhäuser hätten sich im Vergleich zum Zeitraum Januar bis März 2024 um 1,5 Prozent verteuert. Im Vergleich zum Quartal

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Immer mehr Insolvenzen in der Immobilienbranche

Von diesen Insolvenzen entfallen 326 auf das Segment Bau, Bauträger und Projektentwickler, was bereits ein Drittel der Gesamtinsolvenzzahl des Jahres 2023 (960 Fälle) ausmacht. Hier beträgt der Zuwachs im Vergleich zum Vorquartal 16 Prozent. Bei den Dienstleistern rund um das Thema Gebäude (Makler, Gebäudedienstleister, Gewerke ab Rohbau) wurden 304 Fälle verzeichnet, was einem Anstieg um

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